Dieser Beitrag behandelt Leinenaggression und zeigt dir, wie du vorgehst, wenn dein Hund an der Leine zieht oder bellt – ohne Leckerli, dafür mit klarer Führung.
Viele Hunde, die an der Leine ausrasten, tun das nicht, weil sie „böse“ sind – sondern weil sie in diesem Moment überfordert sind.
Sie bellen, ziehen oder stürmen nach vorne, weil sie die Situation kontrollieren wollen.
Das Problem: Wenn dein Hund an der Leine die Führung übernimmt, bleibt er im Stress – und du gleich mit.
Warum es so häufig passiert
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Unsicherheit: Dein Hund fühlt sich allein verantwortlich.
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Frust: Er möchte hin, wird aber zurückgehalten.
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Gewohnheit: Je öfter er reagiert, desto schneller springt er in dieses Muster.
Der Ausweg ist nicht „mehr Futter“
Leinenaggression lässt sich nicht durch Leckerlis „wegfüttern“. In der Erregungslage denkt dein Hund nicht an Belohnung – er reagiert.
Was er jetzt braucht, ist Orientierung:
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Klare Führung von dir
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Ruhe an der Leine
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Konsequenz ohne Härte
So helfe ich dir im Training
Ich komme dorthin, wo die Probleme entstehen: zu dir nach Hause und in euren Alltag.
Wir üben genau an den Orten, an denen dein Hund bisher „ausflippt“.
Ohne Clicker, ohne Bestechung, ohne Ausreden – stattdessen mit klarer Kommunikation, die dein Hund sofort versteht.
📍 Mobiles Hundetraining St. Gallen, Bodensee & Rheintal – direkt, ehrlich, wirksam.
Wenn dein Hund an der Leine ausrastet, müssen wir nicht „abwarten“ – wir können heute anfangen, etwas zu ändern.