FAQ – Hundetraining, das bei der Wurzel ansetzt

Die Fragen, die ich am häufigsten höre – und die Antworten, die wirklich weiterhelfen. Keine Standard-Phrasen, keine leeren Versprechen.

Die Fragen, die du dir selbst stellst

Warum funktioniert bei mir nichts, was auf YouTube so einfach aussieht?

Weil dein Hund nicht „Youtube“ schaut – er schaut dich. Ich helfe dir, die Stimme hinter den Geräuschen zu werden: ruhig, klar, vorhersagbar. Dann braucht es kein Video mehr.

Ich habe schon alles probiert – Leckerli, Clicker, Wiederholungen. Was macht dich anders?

Ich arbeite nicht an Symptomen, sondern an der Verbindung. Keine Rezepte, keine Timer – nur Beobachtung, Interpretation, echte Unterbrechung des alten Musters. Das braucht Geduld, aber es hält.

Wie lange dauert es, bis ich den Spaziergang wieder geniesse?

Die ersten spürbaren Veränderungen kommen meist nach 2–3 Wochen konsequenter Alltagsarbeit. Die Ruhe danach bleibt, weil wir nicht an der Leine ziehen, sondern an der Beziehung arbeiten.

Warum kommst du zu mir statt umgekehrt?

Weil Verhalten dort entsteht, wo es später wieder auftaucht. In deinem Treppenhaus, auf dem Feldweg, vor dem Briefkasten. Dort üben wir – nicht in einer fremden Halle mit fremden Gerüchen.

Muss ich jetzt ständig Übungen machen?

Nein. Wir integrieren das Training in deinen normalen Tag: ein paar Schritte leiser werden, eine Richtungsentscheidung, eine Atemzug-Pause. Kleine Schritte, grosse Wirkung.

Noch Fragen? Ich antworte gern – persönlich und direkt.

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